Besuchshund - was ist das?

Ein Besuchshund wird im Rahmen ehrenamtlicher Tätigkeiten in sozialen Einrichtungen geführt. Das Besuchsteam hat dabei eine Ausbildung zum Besuchshund abgeschlossen und arbeitet ohne therapeutischen Ansatz.

 

Die Wirkung des Hundes auf die Menschen hat viele positive Effekte, und kommt insbesondere Menschen in sozialen Einrichtungen (z.B. Pflegeheim, Schulen usw.) zu Gute. So können beispielsweise auch ohne eine zielgerichtete Therapie Fertigkeiten (z.B. Motorik) und Kernkompetenzen (z.B. Umgang mit anderen Lebewesen) geschult und verbessert werden.

 

Jeder der einen geeigneten Hund besitzt und gern mit Menschen arbeitet kann eine Ausbildung absolvieren.

 

 

Die Arbeit mit  Kindern ist ein zentraler Betandteil der Besuchsdienstarbeit um den richtigen Umgang mit dem Hund zu erlernen.

 

Dies ist ein wichtiger Schritt um möglichen Unfällen vorzubeugen.

Die richtige Kontaktaufnahme zum Hund ist wichtig und wird z.B. im Rahmen von Besuchsdiensten und Jahresprojekten geschult.

 

 

 

Rechts ist Husky Egon am Anfang seiner Ausbildung zu sehen.